Die Sichtbarkeit der Website ist ein ganz entscheidendes Kriterium, Leads und Reichweite zu generieren.
Die Preise schwanken natürlich auch in diesem Bereich aber ein reelles SEO-Budget, für die Betreuung einer bereits optimierten Seite, kann so um die 1.000 Euro pro Monat betragen. Für neue Seiten, die erst optimiert werden müssen, kann schnell ein Betrag zwischen 2.000 und 5.000 Euro entstehen. Große und ambitionierte Unternehmen, geben da sogar zehntausende Euros pro Monat für aus.
Generell lohnt es sich für jeden, der mit seiner Website Geld verdient und darauf bedacht ist, mehr Leads und Reichweite und somit auch mehr Umsatz erzielen zu wollen.
SEO
Crawling und Indexierung Meta-Tags
Sitemaps Kanonisierung
Ranking und Darstellung in der Suche
Jeder, der eine Website selbst entwirft, denkt zunächst immer erst einmal an den damit verbundenen Zweck, sprich, das eigene Geschäft oder Vorhaben und welche Leute bzw. Nutzer damit angesprochen werden sollen. Die Nutzerfreundlichkeit steht hierbei im Vordergrund. Customer-Journey ist hier das Schlagwort. Man möchte seinen Nutzern (Leads/Kunden), ein bestimmtes und angenehmes Erlebnis auf der Seite bieten. Die Seite muss für die Nutzer also auch leicht zu finden sein. Einer dieser Nutzer ist die Suchmaschine, welche den anderen Nutzern bei der Entdeckung der Inhalte hilft. SEO unterstützt also die Suchmaschine dabei, die Seiteninhalte zu verstehen. Außerdem hilft es den anderen Nutzern, die Seite zu finden und zu entscheiden, ob sie die Website über eine Suchmaschine besuchen sollten. Genauere Informationen zu diesem Thema, findet man auch explizit in den „Grundlagen der Google-Suche.
Nützliche SEO-Tools:
– Google-Search-Console
– Semrush
– Sceaming Frog SEO Spider
Wie oben bereits beschrieben, geht es bei der Optimierung nicht NUR um SEO. Entscheidend ist, die Website mit der bestmöglichen Nutzerfreundlichkeit auszustatten und ihm somit das bestmögliche Nutzer-Erlebnis zu bieten. Die Website ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Es fängt bei der Rechtschreibung an und hört bei der Optik auf. Wer will sich schon minutenlang eine Seite anschauen, bei der sich Nackenhaare aufstellen? Und wer kommt danach ein zweites Mal wieder? Man möchte seine Kunden ja auch langfristig binden, wenn möglich. Deshalb sollte man beim Layout auch NIE mal schnell aus der Hüfte schießen. Wenn man unsicher ist, sollte man nicht lange überlegen und evtl. doch jemanden damit beauftragen. Eine Website unterliegt auch bestimmten Anforderungen, je nach Zweck. Welchen Hosting-Anbieter nimmt man, welche Plugins werden benötigt, lieber einen Baukasten oder geht man zu Shopify, benötigt man Landingpages oder einen Verkaufs-Funnel?!! Alles will vorher gut überlegt sein.
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